Vorankündigung der Tagung “Mensch und Computer 2014”

Mittwoch - 1 Mai 2013

Innovative und vernetzte Computertechnologien haben in den letzten Jahren entscheidend dazu beigetragen, dass Menschen nicht nur an Desktop-Rechnern mit verschiedenen Informationsdiensten und vor allem über solche Dienste miteinander interagieren können. Auch und gerade unterwegs, haben neue Typen von Geräten mit neuen Benutzungsschnittstellen völlig neue Freiräume für IT-Nutzer geschaffen.

Die Fachtagung “Mensch und Computer 2014” in München nimmt diese technologischen Entwicklungen zum Anlass, um unter dem Motto “Interaktiv unterwegs – Freiräume gestalten” Beiträge deutschsprachiger Forscher zur Entwicklung von Interaktionskonzepten vorzustellen und kritisch zu diskutieren. Die Tagung wird 2014 von den drei Münchner Universitäten (Ludwig-Maximilians-Universität, Technische Universität München und Universität der Bundeswehr München) vom 31.8.2014 bis zum 3.9.2014 auf dem Zentralcampus der Ludwig-Maximilians-Universität ausgerichtet. Lokale Organisatoren sind Prof. Dr. Andreas Butz (Ludwig-Maximilians-Universität München), Prof. Michael Koch (Universität der Bundeswehr München), Prof. Dr. Johann Schlichter (Technische Universität München).

“Mensch und Computer” ist die jährlich stattfindende Tagung des Fachbereichs Mensch-Computer-Interaktion der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) und der German UPA und die führende Veranstaltung zum Thema Mensch-Computer-Interaktion im deutschsprachigen Raum. Die Tagung bietet eine Plattform für Beiträge und Diskussionen zu innovativen Formen der Interaktion zwischen Menschen und Technik, zu nutzerorientierten Entwicklungsmethoden, interaktiven Anwendungen und weiteren Themen aus dem Spannungsfeld zwischen Nutzern, Organisationen und Gemeinschaften einerseits und ihren Informations- und Kommunikationstechnologien auf der anderen Seite.
Ziel der Tagung ist es, innovative Forschungsergebnisse zu diskutieren, den Informationsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu fördern, die Relevanz nutzer- und aufgabengerechter Technikgestaltung in Wissenschaft und Öffentlichkeit bewusst zu machen und Forschungsaktivitäten und Ausbildung in diesem Feld anzuregen.